Die Epigenetik ist eine sensationelle und revolutionäre Wissenschaft und es gab bereits zwei Medizin-Nobelpreise zu den Erkenntnisse aus der Epigenetik-Forschung.
Du kennst bestimmt die Aussagen: „Du bist, was du isst.“ Seit den Erkenntnissen der Epigenetik muss dieser Satz ergänzt werden: „Du bist auch das, was deine Eltern oder Großeltern gegessen haben.“ Und als ob das nicht schon spannend genug ist, kommt noch etwas hinzu, denn „du bist auch das, was deine Eltern und Großeltern erlebt haben.“
Doch welche Auswirkungen hat es, wenn wir im Laufe unseres Lebens unsere Gene verändern und diese an unsere Kinder weitergeben? Und welche Gen-Informationen haben dann von unseren Eltern erhalten? Gibt es in der Epigenetik Antworten auf die Fragen, warum zum Beispiel manche Menschen schneller zunehmen als andere?
Kann dies auch etwas mit unseren Eltern oder sogar den Großeltern zu tun haben? Ja!
Wie kann das sei, bzw. wie funktioniert das?
Epigenetik kommt aus dem Griechischem. „Epi“ bedeutet „on top“, d.h. alles, was quasi auf die DNA draufgelegt wird, z.B. familiäre Einflüsse, Ernährung, das Feld, indem man lebt usw.
Nun, ich möchte dir die Erkenntnisse der Epigenetik gerne vorab in Kürze vorstellen:
„Die Epigenetik beweist, dass äußere Einflüsse wie Ernährung, Umweltgifte, Stress, Gedanken und vieles mehr, auf unsere Gene Auswirkungen haben und diese in ihrer Funktion verändert werden können. Diese Veränderungen sind auch vererbbar.“
Das äußere Einflüsse auf unsere Körper, bzw. auf unseren Stoffwechsel Auswirkungen haben, ist bekannt. Stress, zu wenig Bewegung oder ungesunde Nahrung machen krank.
Quelle: „Epigenetik & Vitalstoffe“, Dirk Kessler, Lucky-Life-Media, Hohenstein
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